Das ist korrekt, Klaus: Der Doppelpunkt bewirkt beim Lesen eine Pause und grenzt so die bisherige indirekte Rede von der nachfolgenden direkten ab, die Anführungsstriche kennzeichnen das, was die Frau in Original gesagt hat, und der Gedankenstrich bewirkt ebenfalls eine Pause, so dass man jetzt weiß, dass es in der indirekten Rede weiter geht.
Noch mal für dich, Aria. Der Doppelpunkt geht nur, wenn ich die Reihenfolge der Wörter ändere. Ich müsste das Wort "hinzu" vorziehen, was den fließenden Satz holprig macht. Der Text ist keine Diplomarbeit, sondern die Wiedergabe von etwas Erlebtem und das sollte auch irgendwie lebendig bleiben, nicht so steif.
Ich könnte es natürlich prinzipiell ganz anders erzählen, aber ich hatte gehofft, es gäbe eine Lösung nach meinem Geschmack. Bisher ist mir Puistolas Lösung am nächsten, oder ich lasse es einfach kursiv.
Wo bleibt eigentlich Pan? Wenn man ihn mal braucht, ist er nicht da ...
Ich hab noch ein paar ähnliche Sätze in meinem Text. Die finde ich jetzt aber nicht auf die Schnelle. Es ist viel Text.
Die Lösung sind einfache (einstrichige) Anführungszeichen, falls vorher schon normale zweistrichige verwendet wurden:
"... aber dann fügte sie 'beim FKK' hinzu und fragte, ob ich auch FKK mag."
Der Konjunktiv Präsens "möge" ist in der gesprochenen Sprache nicht nötig.
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